Verwaltungsgebäude Telekom, HH-Barmbek

Verwaltungsgebäude Telekom, HH-Barmbek

Verwaltungsgebäude Telekom, HH-Barmbek

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Unmittelbar am Bahnhof Barmbek wurde für die Deutsche Telekom ein Verwaltungsgebäude speziell für CallcenterDienste entwickelt und gebaut. Das Erdgeschoß wird teilweise für Einzelhandel genutzt.

Das Gebäude hat die Form eines „V“ und ist vollständig mit einer Tiefgarage unterbaut.

Für die Fassade wurde eine Vorhangsfassade aus gebrannten Steinen gewählt.

Bruttogeschossfläche:
12.000 m²
TG mit ca. 60 Stellplätze
 
Nutzung:
Büro, Einzelhandel
Planungs- und Bauzeit:
2012 - 2014
Investitionsvolumen:
25.000.000 €
Architekt:
HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH & Co KG

Hannover, Rosenquartier

Hannover, Rosenquartier

Hannover, Rosenquartier

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Das bis 2007 leer stehende Gebäude-Ensemble in Nachbarschaft des neuen Einkaufszentrums Ernst-August-Galerie wurde umfassend modernisiert bzw. neu bebaut.

Drei Gebäude wurden im Neubaustandard modernisiert (Rosenstraße, Schillerstraße, Kurt-Schumacher-Straße). Das Technikgebäude an der Andreaestraße wurde bis auf das Untergeschoss abgebrochen und durch einen Parkhaus-Neubau ersetzt.

Weitere Gebäudeteile wie die Fassade und das Kasino im 6. Obergeschoss des Gebäudes an der Rosenstraße mit dazu gehörigem Galeriegeschoss standen unter Denkmalschutz. Alles wurde denkmalgerecht saniert. Auch bei den übrigen Gebäuden wurden im Zuge der Kernsanierung die Fassaden und die Haustechnik erneuert. Die Realisierung aller Baumaßnahmen erfolgte durch EUROLAND als Generalplaner gemeinsam mit dem international erfahrenen Architekten-Team aus dem Büro HPP Hentrich-Petschnigg & Partner sowie anderen Fachingenieuren und Spezialisten. Das Erwerberkonsortium von EUROLAND und Wölbern Projektentwicklungsgesellschaft mbH hat das Ensemble 2009 an die DEKA veräußert.

Bruttogeschossfläche:
32.500 m²
Nutzung:
- Hotel (ca. 148 Zimmer)
- Büros (ca. 6.600 m²)
- Einzelhandel (ca. 4.000 m²)
- Parkhaus (ca. 7.500 m²); 300 Stellplätze
Dienstleistungszentrum, HH-Wandsbek

Dienstleistungszentrum, HH-Wandsbek

Dienstleistungszentrum, HH-Wandsbek

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Auf einem 4.200 Quadratmeter großen Grundstück zwischen den Straßen „Am alten Posthaus“ und „Schlossgarten“ ist ein Bürokomplex mit rund 6.600 Quadratmetern Büros, Lagerflächen und einer Garage mit 205 Pkw-Stellplätzen entstanden.

In das Gebäude am Schlossgarten ist das Verbraucherschutzamt und das Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt des Bezirksamts Wandsbek eingezogen.

Entstanden ist ein T-förmiger Baukörper mit hoher Flächeneffizienz. Mit großen Geschosshöhen von über drei Metern eignen sich die Räume auch für Kombi- und Grossraumbüros. Das Bauvorhaben entstand im Herzen Wandsbeks, dem bevölkerungsreichsten Bezirk Hamburgs, unweit der örtlichen Bezirks-Dienststellen.

Investor ist die DEFO Deutsche Fonds für Immobilienvermögen GmbH. Entwicklung und Realisierung des Projekts lagen bei einer ARGE aus den Hamburger Unternehmen EUROLAND, HBK und UCI Ulrich.

Bruttogeschossfläche:
ca. 4.000 m² und ca. 200 Stellplätze
Investor:
DEFO-Fonds
Mieter:
- Bezirk Wandsbek mit: Gesundheitsamt, Verbraucherschutzamt
- Parkhaus
Polizeikommissariat, HH-Wandsbek

Polizeikommissariat, HH-Wandsbek

Polizeikommissariat, HH-Wandsbek

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Auf einem 4.200 Quadratmeter großen Grundstück zwischen den Straßen „Am alten Posthaus“ und „Schlossgarten“ ist ein Bürokomplex mit rund 6.600 Quadratmetern Büros, Lagerflächen und einer Garage mit 205 Pkw-Stellplätzen entstanden.

In das Gebäude „Am alten Posthaus“ ist das Polizeikommisariat 37 eingezogen.

Entworfen hat den klassisch-schlichten Neubau der renommierte Hamburger Architekt Prof. Winking.

Bruttogeschossfläche:
ca. 3.600 m²
Plenarsaal Bezirksversammlung, HH-Wandsbek

Plenarsaal Bezirksversammlung, HH-Wandsbek

Plenarsaal Bezirksversammlung, HH-Wandsbek

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Auf dem „Dach“ des Polizeikommissariat PK 37 wurde ein rund 1.000 m² großer Bürgersaal errichtet, der von der Bezirksversammlung Wandsbek als Plenarsaal und auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird.

Der Entwurf stammt von Winking Architekten.

Bruttogeschossfläche:
ca. 3.600 m²
Polizeikommissariat Harburg

Polizeikommissariat Harburg

Polizeikommissariat Harburg

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Zentral am Eingang von Hamburg-Harburg ist das neue PK 46 entstanden. Es liegt unmittelbar an der B73, einer der Hauptverkehrsachsen Norddeutschlands, die Harburg mit dem Landkreis Cuxhaven und der Nordsee verbindet.

Mit dem Neubau wurden 2 bestehende Polizeiwachen an der Buxtehuder Straße zusammengelegt. Der ca. 4.700 m² große Neubau ist ein sich harmonisch in die Umgebung einfügender, sehr moderner, aber auch sachlicher Ziegelbau, der in seinem äußeren Erscheinungsbild und seiner inneren Struktur den Anforderungen der Polizei ebenso gerecht wird wie den Anforderungen der Stadtplanung. Aus städtebaulicher Sicht erfolgte an dieser Stelle eine seit vielen Jahren gewünschte Aufwertung des Eingangs zur Innenstadt von Harburg auf einem lange brach liegenden ehemaligen Industrieareal.

Das Architekturbüro von Prof. Bernhard Winking ist ein mit solchen Bauten vertrautes und renommiertes Büro, das bereits an anderer Stelle, mit dem Neubau für die Polizei in Hamburg-Wandsbek, ähnliche Projekte geplant und umgesetzt hat.

Investor war eine Projektgesellschaft der Hamburger Firmen EUROLAND, Terra und HBK, wobei EUROLAND und HBK schon in Wandsbek mit dem erwähnten Polizei- und Bezirksamts-Neubau auf eine bewährte Zusammenarbeit mit der Stadt und Polizei einerseits und dem Architekturbüro Prof. Winking bauen konnten.

Bruttogeschossfläche:
ca. 4.600 m²
Mieter:
Polizeikommissariat 46, vertreten durch die Freie und Hansestadt Hamburg
Centrum für innovative Medizin, HH-Eppendorf

Centrum für innovative Medizin, HH-Eppendorf

Centrum für innovative Medizin, HH-Eppendorf

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Das Life Science Zentrum für die Metropole Hamburg

Im Herzen von Hamburg, in unmittelbarer Nähe zum Universitätskrankenhaus Eppendorf, hat EUROLAND in den vergangenen Jahren das CiM - Centrum für innovative Medizin - errichtet, einen Gebäudekomplex mit einer Gesamtmietfläche von 16.000 Quadratmetern. Das CiM bietet mittelständischen Unternehmen, Jungsunternehmern, Wissenschaftlern, Forschern und Medizinern optimale Raumnutzungskonzepte. Nach Fertigstellung wurde das CiM an den SEB ImmoInvest verkauft.

- Gesamtmietfläche 16.000 m²
- 353 PKW-Stellplätze
- Schlüsselfertige Labor- und Büromodule
- Mieteinheiten ab 250 m², kleinste Mietbereiche mit Nutzung von Gemeinschaftseinrichtungen ab 60 m²
- bis zu 8-facher Luftwechsel möglich
- Anschlüsse für Digestorien
- Codiertes Zutrittssystem
- Zu- und Abluftanlage
- Klimatisierung Laborräume
- S1-S3 Sicherheitsstufen möglich
berlinbiotechpark

berlinbiotechpark

berlinbiotechpark

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In Berlin hat EUROLAND den berlinbiotechpark auf dem etwa 86.000 m² großen ehemaligen Werksgelände der SCHERING AG in Charlottenburg mit entwickelt.

Dort können zusätzlich zu den bisherigen 50.000 m² Mietfläche im Bestand weitere 50.000 m² Mietfläche für erfolgreiche Life Science Unternehmen enstehen.

EUROLAND mit seinen Partnern war für die Projektentwicklung einschließlich der Entwicklung des Masterplans und für die Generalplanung verantwortlich sowie darüber hinaus gemeinsam mit SCHERING für das Parkmanagement. Die Beteiligung wurde nach Durchführung der ersten Neubaumaßnahmen erfolgreich Ende 2004 veräußert.